Wer keine kleinen Kinder mehr hat, oder die Enkelkinder auf sich warten lassen, der braucht auch keinen Sandkasten. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich den von unseren letzten Mietern dagelassenen Sandkasten (dafür vergaßen sie die letzten Mieten zu bezahlen) in der Scheune sah. Zum Glück war er noch zusammengebaut, sonst hätte ich wohl die einzelnen Bretter irgendwie auf den Holzstapel gelegt.
Da das Holz noch in Ordnung war, entschied ich mich, daraus einen Blumenkasten zu machen. Viel Arbeit konnte es ja nun nicht mehr machen.
Zunächst strich ich den Kasten zwei mal mit weißer Acrylfarbe und tackerte von Innen als Feuchtigkeitsschutz Reste einer Schwimmteichfolie an die Bretter.
Die Rasenfläche vor unserer Scheune schien mir der geeignete Ort, um den Blumenkasten so richtig zur Geltung zu bringen. Schnell war der Kasten aufgestellt, mit Erde gefüllt und bepflanzt. Einige Wochen später stehen die Blumen bereits im Kasten und werden wohl bald blühen, wenn sie bis dahin nicht von der gegenwärtig großen Hitze dahingerafft werden.
Da hilft also nur: gießen, gießen, gießen…

.wenn der Kasten solange durchhält… 😉
Hallo, noch ist bei uns feinster Sülter-Sand drin und es wird fleissig drinn gespielt. allerdings eine gute Idee für später.
Lieber Karl-Heinz, da hast du mal wieder eine tolle Idee gehabt! Der Blumenkasten gefällt mir wirklich gut. Versuch damit doch mal dein Glück bei unserem aktuellen Wettbewerb! Bei „Mach mal was im Grünen“ kannst du dein Projekt vorstellen und vielleicht einen tollen Preis abstauben 🙂 . Liebe Grüße, Maral von „Mach mal“